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Szene 8 (Angriff auf Sheridan)

Erzähler:Die Santer-Bande befindet sich nun auf dem Weg nach Sheridan, verfolgt von den kriegsbereiten Utahs. Santer, der Anführer der Bande ist sich im Klaren, dass es nicht leicht sein wird, an den zweiten Teil der Schatzkarte zu gelangen. Doch er hat bereits einen heimtückischen Plan geschmiedet. Einer seiner Banditen soll eine Geisel nehmen, mit der man dann den Rest der Schatzkarte erpressen kann. Old Shatterhand wartet mit seinen Gefährten in Sheridan bereits auf die Bande. Winnetou hat sich auf die Verfolgung der Utahs gemacht, um sie zur Vernunft zu bringen und ihren Rachefeldzug gegen alle Bleichgesichter zu stoppen. Wie's weitergeht – sehen sie selbst.

Die Santer-Bande reitet in Sheridan ein. Die Männer warten vor dem Saloon. Im Saloon halten sich Betsy und Mary auf. Es kommt nicht zur Schießerei.

Santer:Wer in dieser Runde ist Mr. Petterson?

Ein Bandit entfernt sich unbemerkt von der Gruppe.

Petterson:Das bin ich. Was wollt ihr von mir?

Santer:Hast Du schon mal was vom Schatz im Silbersee gehört?

Petterson:Nein, den kenne ich nicht. Was soll das für ein Schatz sein?

Santer (zieht seinen teil der Karte): Stell dich nicht so dämlich an. Du weißt genau, was das hier ist. Und ich bin mir sicher, du kannst mir auch sagen, wo ich den anderen Teil der Karte finde.

Petterson:Ich weiß wirklich nicht, wovon ihr redet.

Der Bandit hat Mary im Saloon überwältigt und tritt mit ihr vor die Tür. Shatterhand, Hawkens und Co. Wollen ihre Waffen zücken, werden aber von den Banditen in Schach gehalten.

Santer:Vielleicht hilft das hier deinem Gedächtnis etwas auf die Sprünge.

Petterson:Oh Gott, Mary. Die Schurke, lass meine Tochter aus dem Spiel.

Santer (zu seinen Banditen): Hängt sie an den Galgen dort. Wenn er uns nicht helfen will, muss sie sterben.

Mary wird an einen Galgen gehangen. Aus dem Hintergrund kommt Lord Castlepool, wild mit Käscher und Pistole fuchtelnd auf die Bühne. Er kämpft mit einem Adler, der die Schmetterlinge bedroht.

Castlepool: Du verflixter Adler, verzieh dich, du vergraulst meine schönen Schmetterlinge. Los, hau endlich ab, oder ich knall dich ab. (Kurze Pause) O.K., du hast es so gewollt.

Castlepool gibt einen Schuss ab. Doch er trifft den Adler nicht, stattdessen durchtrennt er mit seinem Schuss den Strick des Galgen und Mary ist wieder frei. Es entsteht eine wilde Keilerei zwischen den Banditen und den anderen. Nach einiger Zeit zieht Santer seine Waffe und schießt in die Luft. Die Meute hält inne.

Shatterhand:Komm her Santer, du feiger Hund. Traust du dich in Duell Mann gegen Mann oder kneifst du.

Santer geht auf Shatterhand zu. Sie beginnen zu kämpfen. Nach einiger Zeit greift Santer eine Flasche und zieht dem sich aufrappelnden Shatterhand damit eins über. An dieser Stelle wird der Kampf abrupt von Indianergeheul unterbrochen. Die Utahs greifen Sheridan an.

Santer:Los Männer, wir verziehen uns, das riecht nach Ärger. Aber nehmt dieses Mädchen mit, die brauchen wir noch.

Die Santer-Bande tritt die Flucht mitsamt Mary als Geisel an. Die Utahs eröffnen das Feuer auf Sheridan. Eine wilde Schiesserei entbrennt. Doch die Bewohner Sheridans haben keine Chance. Die Indianer nehmen Petterson, Sam Hawkens, Will Parker, Dick Stone und Old Shatterhand als Geiseln. Castlepool bleibt zurück, Sheriff Barker kommt aus dem Saloon getorkelt. Kurze Zeit später erreicht Winnetou Sheridan.

Winnetou:Wer seid ihr und wo finde ich Old Shatterhand?

Castlepool:Gestatten, mein Name ist Lord James Eckness Waterbird of Castlepool. Aber um Sir Shatterhand zu treffen sind sie leider zu spät.

Sheriff Barker (lallt): Viel zu spät, wenn Sam Hawkens sich nicht irrt, hihihi.Winnetou:Bei Manitu, was hat sich hier ereignet?

Castlepool:Also das war so. Als ich als kleines Kind zum ersten Mal einen Schmetterling...

Barker (fällt ihm ins Wort): Die Utahs haben uns überfallen und Shatterhand, Hawkens und Co. als Geiseln genommen. Sie sagten irgendwas von Marterpfahl. Außerdem war noch die Santer-Bande hier und hat Mary, mein Herzblatt, ntführt.

Winnetou:Dann lasst uns die Verfolgung der Utahs aufnehmen. Um die dreckigen Bleichgesichter kümmern wir uns später.

Die drei reiten los.

Szene 9 ( Die Santer-Bande auf dem Weg zum Silbersee)

Die Santer-Bande macht Rast.

Bandit (zu Mary): Hi, Süsse, könnte mir gut vorstellen, dich näher kennenzulernen. (Er begrapscht sie).

Mary (scheuert ihm eine): Du bist widerlich, dich würd ich mit der Kneifzange nicht anpacken. (Doch dabei fällt der Teil der Schatzkarte aus ihrem Dekolleté).

Bandit:Was haben wir denn da? (Er nimmt die Karte auf) Hee, Santer, schau dir das mal an.

Santer (kommt herüber): Wo hast du das her?

Bandit:Das hat mir das kleine Luder gegeben. Sieht aus wie 'ne Landkarte.

Santer:Du bist doch zu blöd zum K... . Das ist der zweite Teil der Schatzkarte. (Laut
zur Bande) Männer, wir sind am Ziel, los, sattelt die Pferde. Wir reiten zum
Silbersee.

Szene 10 (Im Lager der Utahs)

Die Utahs haben ihre Geiseln an den Marterpfahl gebunden. Krieger tanzen um ein Lagerfeuer. Im Hintergrund steht der Medizinmann und bereitet eine Zeremonie vor. Währenddessen erreichen Winnetou, Barker und Castlepool das Lager der Utahs.

Winnetou:Mr. Castlepool, Winnetou wird den Medizinmann überwältigen. Castlepool wird sich seine Haut überstreifen und die Geiseln befreien, das ist unsere einzige Chance. Aber die Geiseln sollen sich erst auf Winnetous Zeichen vom Marterpfahl entfernen. Barker soll uns Deckung geben.

Winnetou schlägt den Medizinmann nieder und streift Castlepool das Kostüm über und reicht ihm ein Messer. Castlepool bewegt sich im Kriegstanz zu den Marterpfählen und scheint die Opfer auf den bevorstehenden Tod vorzubereiten. Dabei schneidet er ihre Fesseln auf.

Ovuths-Avath:Seht, Krieger der Utahs, dort stehen die Bleichgesichter, die wir Manitu nun Opfern werden, um den Tod Para-angares zu rächen. Medizinmann, führe nun das Ritual durch bevor wir die Bleichgesichter in die ewigen Jagdgründe schicken.

Castlepool will sich wieder zurückziehen. Er hält inne.

Ovuths-Avath:Medizinmann, das Ritual.

Castlepool dreht sich wieder um und tanzt nun mit gesenkten Haupt und wildem Geheul um die Marterpfähle. Ovuths-Avath reißt ihm die Maske vom Kopf.

Ovuths-Avath:Ein Bleichgesicht unter uns. Du Sohn eines reudigen Kojoten.

Castlepool:Surprise, surprise. Ich bin die Urlaubsvertretung., du Schwipp-Schwager eines schnauzbärtigen Bibers. Ha ha. Der saß.

Ovuths-Avath:Du wirst genauso einen elenden Tod sterben wie die Bleichgesichter dort am Marterpfahl.

In diesem Moment lösen sich die Geiseln vom Marterpfahl und stellen sich den Utahs zum Kampf. Es kommt zu einer wilden Keilerei. Bis plötzlich Winnetou einen Schuss abgibt und hervortritt.

Winnetou:Ovuths-Avath ist blind vor Rache. Er bindet Unschuldige an den Marterpfahl und will sie töten. Ist das die Art der roten Krieger. Winnetou kann diese feige Art nicht gut heißen und fordert eine faire Verhandlung von Ovuths-Avath.

Ovuths-Avath:Winnetou mischt sich in eine Sache der Utahs ein. Wir haben den Klappstuhl ausgegraben und geschworen alle Bleichgesichter zu töten, denn die Bleichgesichter haben Matto-Schakos Sohn, Para-angare auf dem Gewissen.

Winnetou:Die Utahs machen alle Bleichgesichter für das Werk einer hinterhältigen Bande verantwortlich.Ovuths-Avath:Winnetou soll schweigen. Die Utahs werden sich noch einmal beraten. Der Rat der weisen Roten möge sich im Beratungszelt treffen.

Nach kurzer Verhandlung treten die Utahs wieder hervor.

Matto-Schako:Die Utahs haben Rat gehalten und sind zu dem Schluss gekommen, dass der große Manitu entscheiden soll. Das Gottesurteil wird in Form eines Kampfes zwischen Ovuths-Avath, Häuptling der Utahs, und Winnetou, Häuptling der pachen, gesprochen. Der Sieger entscheidet über das Schicksal dieser Bleichgesichter.

Es kommt zu einem spannenden Kampf zwischen den beiden Häuptlingen, in dem Winnetou letztendlich gewinnt, seinen Gegner aber nicht tötet.

Winnetou:Winnetou wird Ovuths-Avath nicht töten. Wer auch am Ende überlebt, wird doch verlieren. Es geht nicht einfach darum, den anderen zu vernichten oder selbst vernichtet zu werden. Das ist falsch. Als sich einst das Blut Winnetous und Old Shatterhands vermischte, da wusste Winnetou, dass alle Menschen as gleiche Blut in sich tragen, ob ihre Hautfarbe nun rot, weiß, schwarz oder
gelb ist. Uns allen hat Manitu, den die Weißen Gott nennen, das Leben gegeben. Und darum ist das Leben heilig. Es ist eine Flamme, die brennt, bis Manitu sie eines Tages erlöschen lässt. Doch nur er allein hat die Macht dazu. Kein Mensch darf einem anderen das Leben nehmen.

Shatterhand:Winnetou, mein Bruder hat Recht, aber wir dürfen keine Zeit verlieren. Santer und seine Bande haben den ersten Teil der Schatzkarte und die Tochter von Mr. Petterson, Mary, in ihrer Gewalt. Sie sind auf dem Weg zum Silbersee. Wir müssen Sie erreichen, bevor sie den Eingang zur Höhle finden.

Matto-Schako:Die Utahs werden euch begleiten und diese Schurken zur Strecke bringen.

Winnetou:Lasst uns aufbrechen.

Szene 11 (Am Silbersee)

Die Santer-Bande sattelt gerade ab.

Santer:Los, Männer wir wollen keine Zeit verlieren. Bindet das Mädchen dort vorne an. Vier von euch kommen mit mir. Die anderen warten hier auf uns.

Santer macht sich mit seinen vier Gefährten auf den Weg zur Höhle, wo sich der Schatz befindet. Als sie am Höhleneingang ankommen gibt er Zeichen zum Anhalten.

Santer:So, Leute, euch brauche ich hier nicht mehr, war echt schön mit euch.

Santer erschießt die vier Banditen und betritt die Höhle. Währenddessen erreichen Winnetou, Old Shatterhand und die anderen den Silbersee. Schon von weitem sehen sie das Lager der Banditen.

Winnetou:Seht, dort drüben haben die Banditen ihr Lager aufgeschlagen. Winnetou, Old Shatterhand, Matto-Schako und Sam Hawkens werden direkt zur Schatzhöhle reiten, um diesen Santer aufzuhalten. Die Krieger der Utahs werden mit den Übrigen die Banditen im Lager überwältigen und Mary befreien.

Die Gruppe teilt sich. Die roten Krieger greifen die wartenden Banditen an und befreien Mary.

Petterson:Mary, mein Kind, ich bin so froh, dass du lebst. (Er umarmt seine Tochter) Wie geht's die?

Mary:Vater, alles in Ordnung. Aber dieser Santer hat den zweiten Teil der Karte und ist auf dem Weg in die Höhle.

Petterson:Mach die keine Sorgen, Old Shatterhand und Winnetou sind mit Mr. Hawkens und einem tapferen Utah bereits auf seiner Verfolgung.

Währenddessen haben die anderen vier den Eingang der Höhle erreicht.

Sam Hawkens:Seht, dieser Mistkerl hat die anderen Banditen eiskalt abgeknallt um sich allein den Schatz zu sichern.

Matto-Schako:Los, ihm nach, Matto-Schako will den Mord an seinem Sohn rächen.

Winnetou:Halt, Matto-Schako möge warten. Wir werden unsere Finger nicht mit dem Blut dieses Schurken beschmutzen. Er soll seiner eigenen Habgier zum Opfer fallen.

Shatterhand: Mein Bruder spricht in Rätseln.

Winnetou:Nur dieser Felsblock dort vorne trennt die Höhle von den Fluten des Silbersees. Wenn wir diese Sperre sprengen, wird die gesamte Höhle überflutet und der einzige Ausgang versperrt. Santer wird am Ziel seiner Träume ertrinken. Sam, du hattest doch noch Dynamit bei dir.

Sam Hawkens:Winnetou hat Recht. Hier diese rote Stange wird den Banditen richten, wenn ich mich nicht irre.

Sam Hawkens entzündet das Dynamit und wirft es in den Höhlengang. Nach einer gewaltigen Explosion ergießen sich die Wassermassen des Silbersee in die Höhle herab. Die Utahs erreichen zusammen mit Mary, Petterson ... den Höhleneingang. Alle sind happy.

Vereinskalender

01.11.2025 - Allerheiligen
03.11.2025 - 20:30 Uhr - Abteilungsleiterversammlung [Sporthaus]
13.11.2025 - 20:15 Uhr - Versammlung der Jugendfußballbetreuer [Sporthaus]
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Geburtstagskalender

Wir haben heute 2 Geburtstagskinder:
Kevin Mertens [33]
Fiete Grave [12]