Unser Verein

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Szene 2 (In Dos Palmos wartet Betsy vor ihrem Saloon auf Kundschaft. Leflor´s Bande kommt von der Arbeit im Bergwerk zurück)

Bancroft:
Langsam bin ich die Schufterei satt. Wir sollten Leflor mal gehörig die Meinung sagen. Entweder zahlt er uns mehr Geld oder er soll neue Leute einstellen, damit wir auch mal wieder Urlaub haben. Sonst hetz´ ich dem die Gewerkschaft auf den Hals.

Bandit 1:
Recht hast du Bancroft. Und außerdem könnte Leflor mal bei Koppes neues Werkzeug besorgen. Mit dem alten Rummel kann man ja keinen Blumentopf mehr gewinnen. Außerdem bin ich bald am Ende.

Bancroft:
Laß uns erstmal bei Betsy auf einen Whisky ein“kehren“.

(Die Bande nimmt bei Betsy Platz)

Betsy, bring uns mal ne Runde von deinem Feuerwasser.

(Während Betsy Whisky holt, kommt Leflor aus dem Saloon)

Leflor:
Bring mir auch einen Doppelten, Betsy. Tach Männer, Wieso habt ihr schon Feierabend? Wir müssen mehr Quecksilber abbauen, sonst können wir bald die Pacht nicht mehr bezahlen. Und das könnte schon bald gewaltigen Ärger mit den Marikopas geben.

Bancroft:
So kann’s aber nicht weiter gehen, Leflor. Wir sind bald am Ende. Das Werkzeug ist in schlechtem Zustand und wir Männer sind völlig ausgelaugt. Wir können nicht noch mehr arbeiten, sondern brauchen unbedingt eine Pause.

(Betsy bringt den Whisky)

Betsy:
Hier Männer. Aber teilt euch das Teufelszeug ein und randaliert nicht wieder rum. Der Bums hat mir gerade meinen Saloon renoviert.

Leflor:
Prost, Männer! Trinkt erstmal einen guten Schluck. Ich habe gute Nachrichten für Euch. Betsy erwartet einen großen Siedler-Treck. Unter ihnen werden wir sicher neue Arbeiter fürs Quecksilberbergwerk finden. Dann ist die elende Schinderei für uns erstmal beendet. Dann lassen wir arbeiten und genießen die Sonne Arizonas.

(Aus der Ferne nähern sich die Marikopas)

Betsy:
Hee, Leflor. Seid ihr mit den Marikopas verabredet?

Leflor:
Oh, shut up! Die wollen sicher ihre Gewehre.

Peteh:
Peteh, Häuptling der Marikopas, begrüßt Leflor und seine Männer. Die Marikopas kommen, um die versprochenen Schießeisen abzuholen.

Leflor:
Willkommen, mein Freund Peteh.

(Leflor will den Häuptling umarmen, doch dieser hält ihn fern)

Wie geht es dir. Du meinst sicher die tollen Gewehre. Tja, da gibt es wohl noch Lieferschwierigkeiten. Ähm, aber die sollen schon unterwegs sein. Der Siedler-Treck und die Postkutsche müssen bald eintreffen. Es kann sich nur um wenige Stunden handeln. Dort ist die Lieferung…

Peteh:
Schweig, Peteh spürt, dass Leflor mit gespaltener Zunge spricht. Die Geduld der Marikopas neigt sich dem Ende. Sobald die Sonne erneut am Himmel steht, kehren die Marikopas zurück, um die Schießeisen zu holen. Wird Leflor sie dann nicht geben, werden die Marikopas nicht nur sein Leben, sondern ganz Dos Palmos auslöschen wie das Feuer im Morgengrauen. Peteh hat gesprochen und wird sein Wort halten, Howgh!

(Peteh gibt das Zeichen zum Rückzug und die Marikopas verlassen Dos Palmos)

Betsy:
Oh nein, mein Saloon, Der ist doch gerade frisch renoviert, Leflor. Wo willst du denn die Waffen hernehmen. Du stürzt uns alle ins Verderben. Was sollen wir tun?

Leflor:
Shut up, dämliche Kellnerin. Lass das mal meine Sorge sein. Besorgt lieber schon mal alle Munitons- und Schwarzpulverreserven.

(Unterdessen nähert sich der Siedler-Treck Dos Palmos)

Bancroft:
Leflor, guck mal, da kommen die Siedler. Sind ja echt ne ganze Handvoll Leute. Endlich wieder frische, unverbrauchte Arbeitskräfte.

(Die Siedler und die Postkutsche treffen in Dos Palmos ein. Ihr Anführer, Hofer, tritt vor und begrüßt Betsy per Handschlag)

Betsy:
Herzlich Willkommen in Dos Palmos, ich bin Betsy, die Chefin dieses Saloons.

Hofer:
Ich bin Hofer, Holger Hofer. Grüß dich, Betsy.

Betsy:
Ja, ich grüß mich.

Hofer:
Darf ich dir meine Tochter Mary vorstellen. Und hier, das ist ein treuer Freund from Great Britain, Lord Castlepool mit seinem Diener Charles.

Castlepool:
Good Morning, Miss Pepsi.

Betsy:
Betsy, my Lord, mein Name ist Betsy.

Castlepool:
Yes sure, ich hoffe, sie haben genug Rühr-Eggs zum Breakfast, Pepsi.

Betsy:
BETSY!!!

Castlepool:
Was, Cola schon zum Frühstück?

Betsy:
Herr Gott noch mal, ich heiße Betsy und hier gibt es keine Cola.

Castlepool:
Macht nix. Trinke sowieso lieber Tee.

Hofer:
Puh, Betsy wir sind ziemlich müde von der langen Reise. Ich denke, wir werden uns erstmal etwas ausruhen, bevor wir uns morgen auf den Weg zum Fort machen werden.

Betsy:
Lasst euch ruhig nieder, ich werde erst mal was zu essen zaubern, damit ihr euch stärken könnt. Aber sagt mal, was habt ihr eigentlich genau vor mit diesem verlassenen Fort.

Hofer:
Wir wollen uns dort niederlassen und das Fort wieder aufbauen. Es bietet gute Voraussetzungen für eine Siedlung. Außerdem scheint man hier in der Umgebung ganz gut vom Quecksilber leben zu können. Und zum angrenzenden Mexiko versprechen wir uns gute Handelsbeziehungen.

Castlepool:
Well, Mr. Hofer hat Recht. Aber Miss BETSY, sie wissen doch sicher, ob es hier in der Nähe nicht ein paar very old Gräber von Indianer gibt.

Betsy:(zu Hofer)
Was sucht dieser Paradiesvogel hier? Indianergräber?

Castlepool:
Right, ich bin Lord James Eckness Waterbird of Castlepool, meines Zeichens Chefarchäologe der britischen Krone. Mein Interesse gilt besonders alten indianischen Gräbern. Das sind wertvolle Zeugen aus der Vergangenheit. Los, Charles, wir wollen keine time verlieren.

(Castlepool und Charles brechen auf und verlassen Dos Palmos um nach Gräbern zu suchen)

Leflor:(flüsternd zu seinen Leuten)
Habt ihr das gehört Männer, was will diese britische Ulknudel denn hier im Wilden Westen. Aber die Siedler scheinen interessant. Ich habe da einen Plan. Los, Leute wir ziehen uns unauffällig zurück.

Bancroft:
Aber wir haben noch Whisky bestellt.

Leflor:
Shut up, Bastard. Los jetzt.

(Die Bande tritt unauffällig den Rückzug an, kurz darauf erreichen Winnetou und Old Shatterhand Dos Palmos)

Old Shatterhand:
Schau Winnetou, bei Betsy herrscht Hochbetrieb.

Betsy:
Oh dear, welch hoher Besuch, und ich habe noch gar nicht geputzt. Shatterhand und Winnetou. Was für eine Freude euch wieder zu sehen.

Winnetou:
Auch Winnetou und sein Bruder Charlie empfinden tiefe Freude in die gute Stube von Betsy einzukehren. Und gleich werden auch noch Sam Hawkens und seine Freunde folgen, die unseren Weg kurz vor Dos Palmos kreuzten. Doch wer sind deine Gäste.

Betsy:
Das da sind Mister Hofer und seine Tochter Mary. Zusammen mit ihren Freunden werden sie morgen ins verlassene Fort weiterziehen um sich dort niederzulassen.

Mary:(zu Hofer)
Sieh nur Vater, das müssen Winnetou und Old Shatterhand sein. (zu Shatterhand) Hallo Mr. Shatterhand, ich bin Mary Hofer und das ist mein Vater. Hallo Mr. Winnetou.

Shatterhand:
Hallo Mary. Was verschlägt ein so hübsches Mädchen an die Grenze zu Mexiko, wo die Zahl der Schurken und Gauner weit größer ist als die der giftigen Schlangen.

Hofer:
Ganz mein Reden, Mr. Shatterhand. Aber diese Göre hört einfach nicht auf ihren Vater und sucht ständig neue Abenteuer.

Winnetou:
Was treibt die weißen Männer in diese verlassene Gegend und was wollen sie im alten Fort?

Hofer:
Wir möchten eine neue Siedlung gründen. Die Voraussetzungen dort sind optimal. Morgen wollen wir rüberziehen und anfangen.

(Sam Hawkens, Dick Stone und Will Parker kehren von einer Scouting-Tour heim)

Sam Hawkens:
Hee, Betsy. Sieht mir ein bisschen nach Volksfest aus, wenn ich mich nicht irre, hi hi hi. Bring uns mal ne Runde Whisky.

Dick Stone:
Aber Sam, du hast mal wieder keinen Anstand. Begrüß doch erst mal Winnetou und Shatterhand sowie die anderen Gäste.

Shatterhand:
Na Sam, was gibt´s denn so neues hier aus der Umgebung?

Sam Hawkens:
Oh, eine ganze Menge. Ich muss euch gleich unbedingt meine neuen Kartentricks zeigen.

Shatterhand:
Schön, aber Sam, ich meinte eigentlich, ob ihr auf eurer Scouting-Tour irgendwelche Neuigkeiten entdeckt habt.

Sam Hawkens:
Ooch, wenig spannendes draußen in der Prärie. Die Marikopas scheinen ein wenig aufgebracht zu sein. Die haben uns nicht mal guten Tag gesagt. Und dieser Hund von Leflor kam uns eben von hier entgegen- mitsamt seiner Bande. Der ist nicht sauber, wenn ich mich nicht irre. Möchte wissen was der wohl wieder im Schilde führt. Wer kommt denn auf ein Spiel mit rein in den Saloon? Ich könnte mal wieder ein paar Pesos gebrauchen.

(Sam, Dick und Will gehen mit einigen Siedlern in den Saloon)

Betsy, wir brauchen dringend was zu trinken.

Betsy:
Ja, ja. Ich komm ja schon. (folgt in den Saloon)

Mary:
Vater, könnten Winnetou und Old Shatterhand uns nicht zum Fort begleiten. Das wäre doch eine tolle Sache.

Hofer:
Keine schlechte Idee. (Zu Winnetou und Old Shatterhand) Würden uns Winnetou und Mr. Shatterhand morgen zu Fort begleiten?

Winnetou:
Winnetou spürt Unheil. Er schlägt Charlie vor, der Spur des Schurken Leflor zu folgen. Das Bleichgesicht führt Böses im Schilde.

Shatterhand:
Mein Blutsbruder hat Recht. Dieser Leflor ist mit Vorsicht zu genießen. Sein Bergwerk läuft derzeit nicht so gut. Er könnte dunkle Pläne haben. Wir sollten ihn beobachten. Aber Mr. Hofer, wir werden euch so bald wie möglich im Fort besuchen. Wünschen frohes Schaffen.

(Winnetou und Old Shatterhand brechen auf und verlassen Dos Palmos)

Hofer:
Komm Mary, wir packen schon mal ein paar Sachen zusammen, dann können wir morgen früher aufbrechen.

(Aus dem Saloon dringt lautes Gelächter. Sam Hawkens kommt nur mit einem Holzfass bekleidet aus dem Saloon)

Sam Hawkens:(laut fluchend)
Alles Halsabschneider. Die haben mich betrogen.

(Sam wankt zurück in den Saloon)

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